Der Gin deines Lebens
Gin ist In. Ohne Frage. Ob klassischer Gin Tonic oder als Cocktail. Wenn gleich das nicht immer so war. Es gab Zeiten, da wurde Gin von Wodka verdrängt, nicht zuletzt, weil James Bond diesen in seinem geschüttelten Martini haben wollte. Zumindest in den Filmen. Dabei hat Gin eine lange Geschichte. Und dank seiner Botanicals kann er Weltenbummler und Lokalparitot zu gleich sein.
Aber von Anfang
Irgendwann, die Geschichtsbücher sagen es war 1269, hat man in Holland die heilende Kraft von Wachholder entdeckt. Einige Jahrhunderte später, ebenfalls in Holland, hat ein Arzt einen Wacholderschnaps hergestellt, der bei der Bekämpfung von Fieberanfällen eine große Rolle gespielt hat. Wie gesagt, Wacholderdestillat gabs schon lange, aber der holländische Arzt hat ihm einen Namen gegeben: Genever.
Die Engländer sind Schuld
Daraus leitete sich, die Engländer waren „Schuld daran“, der heutige Name Gin ab. Weil englische Soldaten im Dreißigjährigen Krieg in Holland stationiert waren und Geschmack am „Dutch Courage“ gefunden haben. Und weil später Willhelm III., stammend aus Holland König in England wurde und natürlich sein Lieblingsgetränk mitgekommen hat. Der Gin hat einen regelrechten Aufschwung erlebt, nicht nur, weil er günstig in der Herstellung war, sondern weil er auch vielseitig aromatierbar war und natürlich bis heute ist. Aber es gab, besonders nach dem zweiten Weltkrieg, eine Zeit, in der man den Alkohol nicht schmecken wollte und der klare Schnaps aus Russland in James Bonds Martini landete.
Das Aroma macht den Gin
Die Grundlage ist immer Wacholder. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist Koriander. Zu diesen beiden gesellen sich dann, je nach Rezept der Destillerie und Region, diverse andere Kräuter und Gewürze. Diese Mischung schenkt dem Gin den Geschmack von „weiter Welt“ und Regionalität gleichzeitig. Die Regionalität ist es, die den Gin besonders macht. Regionalität steht auch bei meinem heutigen Hauptakteur an ganz vordere Stelle: schließlich entstand die „Schnapsidee“ einen Münchner Gin zu kreieren ja auch Mitten in der „Heinrich Stadt“. München wurde von einem Herzog geründet – also muss der Münchner Gin folglich „Duke“ heißen.
The Duke – Isarwasser und Heimatliebe
Was mitten in der Stadt in einem kleinen Hinterhof begann hat die Gin-Kultur in kürzester Zeit aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Mit Recht. Den Gin hat es verdient, geleichermaßen wie Rum und Wodka und Brandy genossen zu werden. Schließlich ist es ein höchst wertvolles Destillat aus lauter gesunden Kräutern und Gewürzen. Natürlich hat der kleine Hinterhof irgendwann die Kapazitäten nicht mehr gehabt und „The DUKE“ musste vor die Tore der Stadt. Dem Geschmack hat das keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil.
Wanderlust
Vom Süden der Stadt ist es bis zum nächsten Gipfel noch weniger weit und so hat die „Wanderlust“ zugeschlagen und den Original „The Duke“ noch mit weiteren heimischen Kräutern verfeinert. Edelweiß, Kornblume, Klatschmohn und Arnikablüte lassen uns einen genussvollen Ausflug ins bayerische Voralpenland erleben. Hopfenblüte und Malz runden den Geschmack ab und lassen das bayerische Herz höherschlagen.
Ehrlich, einfach, echt
München wird ja gerne Weltstadt mit Dorf-Charakter genannt. Und das völlig zu Recht. Schließlich sind wir Münchner bei aller Liebe zur großen, weiten Welt am liebsten bei uns daheim. Wir sind traditionell, gradlinig und heimatverliebt. In München brauchst du fünf Dinge zum Glücklich zu sein: einen Biergarten, einen Spezl, eine Lederhosn, den Blick auf den Oiden Bäda und irgendwas mit Hopfen. Vielleicht ist das der Grund, warum auch „The DUKE Rough Gin“ mit lediglich 5 Botanicals rund rum glücklich ist. Er ist praktisch ein echter Münchner. Bei ihm geht es ums wesentliche. Um den Wacholder. Nur 4 weitere Botanicals sind noch mit an Bord. Koriander, Orangenschale, Hopfenblüte und Malz. Mehr nicht. Und das ist perfekt.
Happy Bayern – rund muss sei
Sag mal in Afrika du kommst aus „Bayern“ – da grinsen dich strahlend weiße Zähne an und schmettern dir „Thomas Müüüüler“ entgegen. Sag in London „Bayern“ und der Barkeeper mixt dir in Handumdrehen einen „Munich Mule“ natürlich mit The DUKE – man könnte glatt das Gefühl haben, The DUKE Gin und der FC Bayern gehören zusammen. Zwei bayerische Originale eben. Der „Liberalitas Bavarica“ ist das flüssige Manifest des bayerischen Selbstverständnisses einer weltoffenen, wie auch heimatlichen Tradition. Eine runde Sache – im Geschmack. Und perfekt mit dem richtigen Rezept.
Wenn ich mich entscheiden müsste, welchen ich am liebsten mag? Könnte ich nicht. Weil nach einem langen Bergtag ist der Wanderlust perfekt. Mit Freunden zusammensitzen und auf´s Isartor schauen macht es mit einem Rough perfekt und auf der Wiesn muss es nach dem letzten Bier ein Munich Mule sein! Aber das ist nur meine Philosophie. Ich mach mir jetzt einen heißen Munich Mule, setzt mich in meine Weihnachtsbratwurst und genieße den zweiten Advent. So staad wars no nie. Und des ist irgendwie a schee. Wollt´s auch einen? Rezept ist schon fertig. Lasst es Euch schmecken.
#Gewinnspiel
Im Türchen vom 6. Dezember gibt´s für Euch heute ein Geschenk-Set mit allen drei Sorten The DUKE Gin je 10cl.
Schreibt mir in den Kommentaren was euer #DUKEmoment ist
Das Gewinnspiel startet jetzt und läuft bis 10.12.2020 um 14:00 Uhr. Der Gewinner wird per PN benachrichtigt. Es werden alle Kommentare auf der Facebookseite, dem Instagram Account und dem Blog in einen Lostopf geworfen. Das Gewinnspiel wird per Zufallsverfahren ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Barauszahlung. Instagram oder Facebook steht in keinerlei Verbindung zu dem Gewinnspiel. Mit der Teilnahme erklärst Du Dich bereit, nach dem neuen DSGVO Standard deine Daten zum Versand des Gewinns an mich freizugeben. Viel Glück